ARCHIV Euroregion Elbe/Labe: Aktuelles
   
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( 02.02.2017 )
Seit Dienstag, 1. Februar 2017, ist die tschechische Jahresvignette von 2016 nicht mehr gültig. Die Fahrer müssen sich eine neue für das Jahr 2017 zulegen. Dabei ist zu beachten, dass die alte unbedingt entfernt werden muss, sonst ist ein Bußgeld von 2.000 KÄ? (ca. 80 EUR) fällig. Fahren ohne Vignette wird mit 5.000 KÄ? (ca. 200 EUR) geahndet. Gleiches Bußgeld droht, wenn kein zweiter Abschnitt (Vignettenträger) nicht vorgelegt wird. Informationen zu Bußgeldern für Ordnungswidrigkeiten und Verkehrsverstöße in Tschechien finden Sie unter www.czech-tourist.de/bussgelder-tschechien.htmMehr...
( 02.02.2017 )
Pünktlich zum Februaranfang ist die bereits 83. Ausgabe des Sandstein Schweizers erschienen. Vielleicht bleibt ja der Schnee die nächsten Tage noch und Sie können die „Tierspurenseite“ noch praktisch nutzen. Dazu finden Sie in der Schweizermitte einige Hinweise. Die Redaktion wird jetzt nicht einwintern, sondern ist gedanklich schon in der 84. Ausgabe. Da wird die Möglichkeit gegeben, über die Jahrestagung der Trägergruppe von Fahrtziel Natur Sächsisch-Böhmische Schweiz zu berichten.Mehr...
( 27.01.2017 )
Mit dieser öffentlichen gemeinsamen Erklärung bringen die Mitglieder der Euroregion Elbe/Labe ihre tiefe Unzufriedenheit mit der praktischen Umsetzung der INTERREG-V-A-Förderung im Rahmen des Kooperationsprogramms Sachsen-Tschechien 2014-2020 zum Ausdruck.

Ein viel zu großer Anteil der Finanzmittel dieses Programms wird für Projekte verwendet, deren Beitrag zu grenzübergreifender Zusammenarbeit und zu einer nachhaltigen Entwicklung der Grenzregion sehr gering ist. Das ist umso bedauerlicher, als die ohnehin finanziell sehr beschränkten INTERREG-A-Programme die einzigen Fördermöglichkeiten mit explizit diesen Zielen sind. Die zu großen Teilen nicht zielführende Verwendung der Mittel führt im Ergebnis dazu, dass kaum eine finanzielle Unterstützung für wirkliche grenzübergreifende Zusammenarbeit und für die Bewältigung der speziellen Probleme der Grenzregion verfügbar ist.
Die Schwerpunkte dieser Fehlentwicklung sollen im Folgenden – verbunden mit konkreten Forderungen bzw. Vorschlägen für die nächste Förderperiode – dargestellt werden.Mehr...
( 27.01.2017 )
Bewerbung bis 15. Februar 2017

Auch in diesem Jahr lädt die Europäische Akademie Berlin in Zusammenarbeit mit der Association for International Affairs aus Prag zwölf Young Professionals verschiedener Fachrichtungen ein, am Czech-German Young Professionals Program (CGYPP) teilzunehmen. Nachwuchskräfte haben die Möglichkeit, bei einer Reihe von Workshops mit ausgewählten Experten ins Gespräch zu kommen und praxisbezogen Ideen und Anregungen für ihre zukünftige Karriere zu erhalten.
Das Jahresthema 2017 ist „Solidarity, stability and security in post-factual times� und wird vom 30. März bis 2. April 2017 in Prag, dann vom 8. bis 11. Juni 2017 in Berlin sowie vom 7. bis 10. September 2017 in der deutsch-tschechischen Grenzregion analysiert und diskutiert. Wer sich für aktuelle politische und gesellschaftliche Fragestellungen interessiert und grenz- und berufsübergreifend Netzwerken möchte, kann sich bis zum 15. Februar 2017 bewerben. Die Programmsprache ist Englisch, Bewerber*innen sollten mindestens drei Jahre Berufserfahrung haben.
Mehr Informationen finden Sie auf www.eab-berlin.eu und www.cgypp.eu.Mehr...
( 26.01.2017 )
Ein absoluter Höhepunkt der RICHARD WAGNER SPIELE 2017 wird die Präsentation einer Meisterkopie von Caspar David Friedrichs berühmtem Gemälde „Tetschener Altar“ am 11. Juni 2016 auf Schloss Graupa in einem Friedrichs Atelier nachempfundenen Raum sein. Angefertigt wird die Replik von Kunst- und Kirchenmaler Michael Donath und Holzbildhauer Thomas Hentschel. Am 8. Juli 2017 wird die Kopie des auch als „Das Kreuz im Gebirge“ bekannten Werks in einer spektakulären Aktion nach Schloss DÄ›Ä?ín verschifft werden, wo sie anschließend dauerhaft zu sehen sein wird. (Quelle: Veranstalter Richard Wagner Spiele 2017)Mehr...
( 24.01.2017 )
Anmeldung bis 01. März - Veranstaltung am 9. März 2017, 9.00 - 17.00 Uhr, DTIHK-Kuppel, Václavské nám. 40 (Eingang Štěpánská Str. 65), 110 00 Prag 1

Ziel des Seminars ist es, die interkulturelle Kompetenz der Geschäftsführer in deutsch-tschechischen Firmen zu erhöhen. Den Ausgangspunkt bilden die grundsätzlichen kulturellen Unterschiede zwischen der tschechischen und der deutschen Kultur, die sich im Bereich der Kommunikation und Zusammenarbeit widerspiegeln. Anhand konkreter Fallstudien und Beispiele ist es möglich, die Gründe für Missverständnisse und Konflikte abzuleiten und Lösungen anzubieten, die zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit im Unternehmen führen.Mehr...
( 23.01.2017 )
Als „großartige Nachricht für alle, denen die deutsch-tschechischen Beziehungen am Herzen liegen“ nimmt der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds die Vereinbarung beider Länder über die Verlängerung seiner Tätigkeit um weitere zehn Jahre auf. „Für die Menschen diesseits und jenseits der Grenze wird es so auch weiterhin immer leichter, den Weg zueinander zu finden“, begrüßt Tomáš Jelínek, Geschäftsführer des Zukunftsfonds, die gemeinsame Vereinbarung.

Die Regierungschefs beider Länder, Angela Merkel und Bohuslav Sobotka, gaben die Verlängerung am Freitag anlässlich des 20. Jahrestages der Deutsch-Tschechischen Erklärung vom 21. Januar 1997 bekannt. Im Zuge der Erklärung war der Zukunftsfonds am 29. 12. 1997 ins Leben gerufen worden. Seine Tätigkeit war zunächst auf zehn Jahre angesetzt. Im Jahr 2007 beschlossen die Regierungen beider Länder eine Verlängerung um weitere zehn Jahre.
Seit seiner Gründung hat der Zukunftsfonds rund 54 Millionen Euro für 9500 deutsch-tschechische Projekte zur Verfügung gestellt. „Auch in Zukunft wollen wir uns vor allem auf die Begegnung von Jugendlichen, den kulturellen Austausch sowie einen möglichst breiten Dialog der Zivilgesellschaften beider Länder fokussieren“, erklärt Tomáš Jelínek. „Zudem werden wir mit unseren Projektausschreibungen zum Thema des Jahres weiterhin auf aktuelle Herausforderungen reagieren, die beide Länder betreffen“. Das Thema des Jahres 2017 lautet „medien.kompetenz.fördern“.Mehr...
( 23.01.2017 )
Am 29. und 30. Januar 2017 findet in Prag eine Veranstaltungsreihe anlässlich des zwanzigjährigen Unterzeichnungsjubiläums der Deutsch-Tschechischen Erklärung über die gegenseitigen Beziehungen und deren künftige Entwicklung statt. Höhepunkt des zweitägigen Programms ist eine am 30. Januar ab 9:00 Uhr im Prager Palais Liechtenstein stattfindende Jubiläumskonferenz, an der auch der tschechische Ministerpräsident Bohuslav Sobotka teilnehmen wird. Im Anschluss an die Konferenz ist ein Festabend mit Konzert im Prager Karolinum geplant. Die Reflexionen zum 20. Jahrestag der Deutsch-Tschechischen Erklärung sollen u. a. auch eine Evaluation des im vorletzten Jahr initiierten Strategischen Dialogs zwischen den Regierungen beider Länder umfassen.

Die Deutsch-Tschechische Erklärung über die gegenseitigen Beziehungen und deren künftige Entwicklung führte zur Beilegung einiger aus der Vergangenheit herrührender strittiger Fragen im deutsch-tschechischen Verhältnis und schuf Raum zur Vertiefung einer Partnerschaft im Geiste gemeinsamer europäischer Werte. Das Dokument wurde am 21. Januar 1997 in Prag von dem damaligen tschechischen Premier Václav Klaus und dem deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl sowie von den Außenministern beider Länder, Josef Zieleniec und Klaus Kinkel, feierlich unterzeichnet.Mehr...
( 23.01.2017 )
am 26. Januar, um 18 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum Dresden

Die Veranstaltung ausgerichtet durch das Auswärtige Amt, soll bewusst keine Podiumsdiskussion sein. Im Zentrum stehen die Bürgerinnen und Bürger, welche die Gelegenheit bekommen, ihre Ideen, Anregungen oder Kritikpunkte zu Europa und zur Europäischen Union loszuwerden. Adressat und Moderator ist in diesem Falle Ralf Beste, stellvertretender Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung unter lokales@dnn.de oder Tel.: 0351 / 80 75 231 ist erforderlich. (Quelle: DNN)Mehr...
( 20.01.2017 )
Am Donnerstag, dem 19. Januar 2017 hat OldÅ™ich BubeníÄ?ek, Hejtmann des Bezirkes Ústí die Vertreter der tschechsichen Euroregionen Elbe/Labe und Erzgebirge empfangen. Die Euroregionen werden in diesem Jahr ihr 25. Bestehens feiern. Sie beteiligen sich an der Projektarbeit zwischen dem Bezirk Ùstí und benachbarten Freistaat Sachsen. Eine der Aufgaben ist auch die gemeinsame VErwaltung von grenzüberschreitenden Projekten sowie die Zusammenarbeit der Städte und Gemeinden in der jeweiligen Euroregion.

http://www.kr-ustecky.cz/predstavitele-euroregionu-ocenili-funkcni-spolupraci-s-usteckym-krajem/d-1708615/p1=204698Mehr...
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