Multiplikatorentreffen mit Künstlern, Designern und Pädagogen aus Tschechien und Deutschland
Während des Workshops geht es um Austatusch, Praxisbeispiele und Projekte werden gegenseitig vorgestellt und wird über die unterschiedliche Situation in beiden Ländern diskutiert. Der Workshop ist geeignet für Multiplikator_innen, Künstler_ionnen und Pädagog_innen, die sich für interkulturellen Austausch interessieren, Kontakte knüpfen möchten oder Projektpartner im jeweils anderen Land suchen. Es wird die Ausstellung (un)geduldiges Papier in der Motorenhalle besucht. Viel Zeit soll die Projektentwicklung während des Workshops einnehmen.
http://riesa-efau.de/kunst-erleben/motorenhalle/un-geduldiges-papier-21116-19317/
Der Workshop findet im Rahmen des Projektes "Huckepack. Každý nese své břímĕ“ statt. "Huckepack" scheint ein recht einfaches Bild zu sein, aber wie so oft trügt der Schein. Der Name des Projektes „huckepack“ = etwas auf seiner Schulter tragen, „Každý nese své břímĕ“= Jeder träge seine Last“ bringt eine Fülle an kulturhistorischen und gegenwärtigen Assoziationen mit sich. Die Interpretation reicht von individuellen Assoziationen, christlicher Sympolik, aber auch Bezüge zur aktuellen Flüchtlingssituation. http://riesa-efau.de/kunst-erleben/reihen-festivals-und-citybilder/proudeni-stroemungen/projekt-huckepack/.
Workshopzeiten:
Donnerstag, 02.02.2017, Anreise
Freitag, 03.02.17, 10 - 20 Uhr
Samstag, 04.02.2017, 10 - 20 Uhr
Sonntag, 05.02.17, Abreise
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Von den Teilnehmer_innen erwartet der Veranstalter eine durchgängige Teilnahnme am Workshop und ein Interesse am interkulturellen Austausch. Die Verständigung erfolgt überwiegend auf Englisch. Die Kosten für Unterbringung, Verpflegung und anteilige Reisekosten werden von riesa efau übernommen.
Bitte bereite/n Sie eine kurze persönliche Vorstellung als PDF-Version vor (Pecha-Kucha 20 sec für 20 Bilder).
Anmeldung
Bitte melde/n dich/Sie sich verbindlich bis zum 16.01.2017 bei Sylvia.Angele@riesa-efau.de mit kurzer Vita und Motivation. Danach werden die Teilnahmebestätigungen versendet, da die Plätze begrenzt sind.
Das Projekt wird gefördert von der Landeshauptstadt Dresden Amt für Kultur und Denkmalschutz und dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds.
Quelle: riesa efau Dresden
