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Heimattreffen an der Zinnwalder Grenzbuche

Der Erzgebirgszweigverein Zinnwald-Georgenfeld pflegt sächsisch-böhmische Freundschaftsbande.

In Böhmisch-Zinnwald findet am Sonnabend, dem 14. August, ab 10 Uhr das vierte deutsch-tschechische Grenzbuchenfest statt.

Organisator ist der Erzgebirgszweigverein (EZV) Zinnwald-Georgenfeld mit Unterstützung der Stadt Dubi (Eichwald) und der tschechischen Jugendorganisation A-TOM, informiert der zweite Obmann des EZV Zinnwald-Georgenfeld, Alexander Lohse.

Im Festzelt spielen zwei Kapellen auf, die „Original Altenberger Musikanten“ und die „Blechbläser Familie Mario Braun und Söhne“ aus Pockau. Außerdem wird es zweisprachige Führungen durch die böhmische Kirche „Maria Himmelfahrt“ geben, die sonst nicht geöffnet ist. Der EZV Zinnwald-Georgenfeld sorgt für das leibliche Wohl. Der Eintritt ist frei.

Am Sonntag, dem 15. August, wird 10 Uhr in der böhmischen Kirche eine deutsch-tschechische Messe gehalten.

Der Freundeskreis „Grenzbuche 1537 - 2007“pflanzte 2007 die neue Grenzbuche als Symbol für die Öffnung der deutsch-tschechischen Grenze. Sie steht an historischer Stelle: 1537 wurde am selben Ort eine Buche gepflanzt, die damals die Grenze markierte. Heute soll das Grenzbuchenfest die Einwohner Zinnwalds von sächsischer und böhmischer Seite näher bringen. (Quelle: Sächsische Zeitung)

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