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'Grenzgänger': Robert Bosch Stiftung und Literarisches Colloquium Berlin schreiben Recherchestipendien für Autoren aus

Bewerbungen bis zum 30. April 2016

Das Förderprogramm 'Grenzgänger Europa und seine Nachbarn', das die Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin durchführt, wird zum 30. April 2016 erneut ausgeschrieben. Autoren, die eine deutschsprachige Veröffentlichung planen und dafür in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas oder Nordafrikas recherchieren möchten, können sich um Förderung bewerben. Gesucht werden Autoren, die Informationen aus erster Hand sammeln, authentische Orte besuchen wollen und einen eigenen Blick wagen. Die Veröffentlichungen sollen ein breites Publikum erreichen können und den Dialog und die Auseinandersetzung mit den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas und Nordafrikas fördern.

Willkommen sind literarische und essayistische Prosa, Lyrik, Fototextbände, Kinder- und Jugendbücher, Drehbücher und Hörfunkbeiträge. Es können pauschale Recherchestipendien in Höhe von 2.000 bis 12.000 EUR beantragt werden. Die 'Grenzgänger' werden außerdem darin unterstützt, ihre Werke in öffentlichen Veranstaltungen zu präsentieren.

Bewerbungen können bis zum 30. April 2016 an das Literarische Colloquium Berlin e.V. gerichtet werden (Inga Niemann, Am Sandwerder 5, 14109 Berlin).

Weitere Informationen, Bewerbungsunterlagen sowie Veröffentlichungen der bisher geförderten 'Grenzgänger' finden Sie im Internet unter www.lcb.de/grenzgaenger und www.bosch-stiftung.de/grenzgaenger.

Bei Fragen gern telefonisch unter 030/816996-64 oder per E-Mail (niemann@lcb.de) melden.


Kontakt und Quelle:

Literarisches Colloquium Berlin e.V.

Inga Niemann
Am Sandwerder 5
14109 Berlin

Telefon: ++4930 816 996 64
Telefax: ++4930 816 996 19
www.lcb.de

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