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Expertenbeirat „frühe nachbarsprachige Bildung in Sachsen“ beim Strategieworkshop in Görlitz
Der Expertenbeirat hat sich gestern zum Strategieworkshop in Görlitz getroffen, um erste Schritte zu einer Strategie für nachbarsprachige Bildung in den sächsisch-polnisch-tschechischen Grenzregionen auf dem Weg zu bringen.
Ein wichtiger Impuls für den Tag kam durch das fachliche Referat von Frau Hammes-Di Bernardo vom Referat für Frühkindliche Bildung und Betreuung im Ministerium für Bildung und Kultus des Saarlandes. Es wurde ein Einblick in die „Frankreich-Strategie“ des Saarlandes präsentiert, in der das durchgängige Erlernen der Nachbarsprache und den Erwerb von „Frankreich-Kompetenz“ eine wichtige Rolle zur Entwicklung des Saarlandes als mehrsprachige Grenzregion spielt (https://www.saarland.de/frankreichstrategie.htm). Die Saarländerinnen und Saarländer sollen innerhalb einer Generation – bis 2043 – mehrsprachig werden.
Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz sieht Dr. Gellrich von der Sächsischen Landesstelle für frühe nachbarsprachige Bildung insbesondere in sächsischen Grenzgebieten als Notwendigkeit und gleichzeitig als Zukunftschance.
Am Workshop nahmen auch Gäste, Dr. Michel vom Verbindungsbüro des Freistaates Sachsen in Prag sowie Uwe Behnisch aus Wroclaw, teil.
Ein wichtiger Impuls für den Tag kam durch das fachliche Referat von Frau Hammes-Di Bernardo vom Referat für Frühkindliche Bildung und Betreuung im Ministerium für Bildung und Kultus des Saarlandes. Es wurde ein Einblick in die „Frankreich-Strategie“ des Saarlandes präsentiert, in der das durchgängige Erlernen der Nachbarsprache und den Erwerb von „Frankreich-Kompetenz“ eine wichtige Rolle zur Entwicklung des Saarlandes als mehrsprachige Grenzregion spielt (https://www.saarland.de/frankreichstrategie.htm). Die Saarländerinnen und Saarländer sollen innerhalb einer Generation – bis 2043 – mehrsprachig werden.
Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz sieht Dr. Gellrich von der Sächsischen Landesstelle für frühe nachbarsprachige Bildung insbesondere in sächsischen Grenzgebieten als Notwendigkeit und gleichzeitig als Zukunftschance.
Am Workshop nahmen auch Gäste, Dr. Michel vom Verbindungsbüro des Freistaates Sachsen in Prag sowie Uwe Behnisch aus Wroclaw, teil.
Weitere Informationen finden Sie unter www.nachbarsprachen-sachsen.eu.
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